Genre: Horse Novels

Review: Die Wolkenpferde

I love Icelandic horses, probably because they played a huge role in the very first horse novel I ever read. I’m also fascinated with Iceland and dream of visiting it one day. So far, it hasn’t worked out yet, but one day, I’m sure it will. When I first heard about this book, I really wanted to own and read it. Well, it only took me 7 years to finally get to it …

Review: Anna zu Pferde

Anna zu Pferde [Anna on Horseback] has everything young Ellie wanted in a novel: a kickass heroine, horses, a great atmospheric setting, a family mystery, and an unexpected romance. Reading it for a second time, the mystery fades into the background but I came to appreciate the historical setting much more than I did when I was younger. Just in case you were wondering: first and foremost, this is actually historical fiction. The title of this novel comes from the title of a painting of Anna and her horse that’s part of the story. Given that it is 1630, horses have to play a part if a character wants to get from A to B. Nevertheless, Anna’s close relationship to her horse is present but never in the foreground . . .

Review: Der rosa Hengst

I bet you thought that this is a horse novel, but really, it is not. It’s more or less the 1987s version of a New Adult novel that has incidentally horses in it because it’s set on a farm. You’re probably not convinced yet. After all, there’s a horse on the cover and it has ‘stallion’ in the title (well, one could read it metaphorically, but we really, really don’t want to go there) . . .

Review: Der lange Ritt nach Hause

Ja, es ist mal wieder ein Pferdebuch – allerdings eines, das mir wirklich viel bedeutet und das ich schon unzählige Male gelesen habe. Warum das so ist? Nun, die Hauptperson heißt Cara und als ich das damals im Klappentext gelesen habe, war es vollkommen um mich geschehen. In meiner ganzen Zeit als Leseratte sind mir bisher nur zwei Bücher untergekommen, in denen die Hauptperson Cara hieß (beides Pferdebücher, das andere, noch viel verblüffendere, ist ebenfalls für die Challenge vorgesehen), und auch als Nebencharakter machen sich die Caras rar. Auf Anhieb fallen mir da nur die Sword of Truth Reihe (die ich selbst noch nicht gelesen habe) und Divergent ein. ‚Kara‘ bin ich allerdings schon etwas häufiger begegnet, aber das zählt beim besten Willen nicht. Interessanterweise heißt die Protagonistin im Original noch nicht einmal Cara sondern Carey . . .

Review: Sehnsucht nach Winnie

Ach ja, das war jetzt also das fünfte Mal, dass ich diesen Roman gelesen habe. Natürlich gibt es doch ein paar Dinge daran auszusetzen, aber ich verbinde einfach eine ganze Menge mit diesem dünnen Büchlein. Nicht nur habe ich es damals so abgöttisch geliebt, dass ich es sogar für mein allererstes Referat in der 5. Klasse im Deutschunterricht auswählte, ich kann auch immer noch die Gefühle aufrufen, die es damals in mir ausgelöst hat, ganz so, als hätte ich es erst gestern und nicht vor über fünf Jahren das letzte Mal gelesen. Das ist so krass, dass ich gar nicht objektiv an den Roman herangehen kann. Mein Hass für Maren und mein Mitgefühl für Eva sind einfach so unglaublich tief verankert, dass ich gar nicht anders kann . . .

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