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In Ethan Wate’s hometown there lies the darkest of secrets . . .
There is a girl.
Slowly, she pulled the hood from her head . . . Green eyes, black hair.
Lena Duchannes.
There is a curse.
On the Sixteenth Moon, of the Sixteenth Year, the Book will take what it’s been promised.
And no one can stop it.
In the end, there is a grave.
Lena and Ethan become bound together by a deep, powerful love. But Lena is cursed and on her sixteenth birthday, her fate will be decided.
Ethan never even saw it coming.
If you like interesting magical concepts, ominous Southern American settings, American Civil War re-enactments, male point of views, and awesome secondary characters, than this is just the right book for you – as long as you don’t mind instalove and more or less annoying main characters. If this is not so much the case, than you should better back off and take your chances with the upcoming movie adaption (which looks awesome, btw). No, I take that back. The movie is a little confusing and if I hadn’t read the book, I would have had some trouble understanding what’s going on. Or maybe that was just me. Anyways …
I actually had a hard time coming up with a rating for this one. I had lots of mixed feelings after finishing and somehow I kind of don’t understand how I ended up with 4 dices. It’s not that good; in fact, I stumbled over many flaws and inconsistencies the longer I thought about it. The one that bugged me most concerned my second favourite character Ridley. Macon encouraged Lena to claim herself for the light which would kill Macon and every other dark family member. However, both of them didn’t even think about Ridley, who would also be affected. She was just forgotten. But I pushed the majority of them out of my mind as soon as they came up and concentrated my attention on the sheer awesomeness that is Macon Ravenwood. Oh gosh, I can’t even tell you how much I love him! He deserves all the dices of cheese in this world! And then, there’s the gorgeous manipulative Ridley Duchannes, whose attitude and behaviour are so deliciously evil that I couldn’t help myself loving her. However, these are not the only characters I enjoyed reading about: There’s Ethan’s housekeeper and grandmotherly figure Amma, a woman you really don’t want to mess with. There’s Marian the librarian, who keeps some exciting secrets of her own. And there’s Ethan’s best friend Link who’s just like an adorable puppy.
I also liked Ethan’s voice very much. It’s nice to read a paranormal YA novel from a guy’s point of view for a change. Ethan is such a nice guy and I admire his limitless patience and his iron will and dedication to fight on no matter what obstacles are put in his way. Really, if I were he, I would have given up on Lena a long time ago. Because unfortunately, the character I didn’t really like was her. She just drove me mad with her erratic non-communicative behaviour. I lost count just how many times she yelled “You won’t understand!” at Ethan and pushed him away just to come running back to him. Girl, why don’t you just decide what you want! And why is it that she gave up so easily on their search for a way to break the curse when she was so afraid of going dark? She already behaved like a dark Caster although she wasn’t even claimed yet. I mean, I’m not the most optimistic type myself, but did she never hear about self-fulfilling prophecies?
Another thing that I didn’t like about this novel was the instalove. Technically, one could argue about this since it actually did take them a while to get together and there were lots and lots of ups and downs. However, it was always clear that they would end up together. After all, they had already met in their dreams before the story even began and in their eyes, they are destined to be together. Normally, instalove tends to drive me crazy, but since I didn’t like Lena that much, I didn’t care most of the time. I was too busy being annoyed at Lena’s behaviour or distracting myself with gushing over Macon and Ridley. Furthermore, it was lengthy at times and although the ending broke my heart, I was a little disappointed.
Still, the atmosphere and the Caster world had me totally hooked. I loved all their mysteries, secrets, and strange rules against the backdrop of this little but very special southern American town. The atmospheric mixture of history, tradition, and power, and decay, danger, and death had me captivated from the first until the very last page.
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Schon bevor Ethan sie zum ersten Mal gesehen hat, hat sie ihn in seinen Träumen verfolgt: Lena, die Neue an Ethans Schule. Lena, das Mädchen mit dem schwarzen Haar und den grünen Augen. Lena, die in Ravenwood wohnt, der verrufenen alten Plantage, von der sich alle in Gatlin fernhalten – alle außer Ethan. Lena, in die Ethan sich unsterblich verliebt.
Doch Lena umgibt ein Fluch, den sie mit aller Kraft geheim zu halten versucht: Sie ist eine Caster, sie entstammt einer Familie von Hexen, und an ihrem sechzehnten Geburtstag soll sie berufen werden. Dann wird sich entscheiden, ob Lena eine helle oder eine dunkle Hexe wird …
Ethan aber weiß: Auch ihm bleibt keine Wahl – ihm ist vorherbestimmt, Lena für immer zu lieben. Aber wird er bei ihr bleiben können, gleich, welcher Seite sie künftig angehört?
Falls du eine Schwäche für interessante magische Konzepte, ominöse kleine Orte in den amerikanischen Südstaaten, Nachstellungen des amerikanischen Bürgerkriegs, männliche Erzählperspektiven und fantastische Nebencharaktere hast, dann ist dies genau der richtige Roman für dich – solange du nichts gegen Instalove und mehr oder weniger nervtötende Hauptcharaktere hast. Sollte das nicht so sehr der Fall sein, dann solltest du vielleicht besser Abstand von diesem Roman nehmen und dein Glück mit der Filmadaption versuchen (die so ganz nebenbei gesagt fantastisch ausschaut). Nein, das nehme ich zurück. Der Film ist ein bisschen verwirrend und ich hätte wohl ernsthafte Verständnisprobleme bekommen, wenn ich das Buch nicht gelesen hätte. Aber vielleicht lag das auch einfach an mir. Naja, wie dem auch sei …
Mir ist es ziemlich schwer gefallen, den Roman zu bewerten. Ich hatte doch eher gemischte Gefühle nachdem ich ihn beendet hatte, weshalb ich auch nicht so ganz verstehe, wie ich eigentlich bei vier Würfeln gelandet bin. Er ist gar nicht so gut, denn je länger ich darüber nachgedacht habe, über desto mehr Schwachstellen und Ungereimtheiten bin ich gestolpert. Am meisten ärgert mich eine Stelle, in der mein zweitliebster Charakter Ridley einfach übergangen wird, obwohl sie ebenso davon betroffen ist. Als Macon Lena ermutigt, sich selbst für das Licht zu berufen, denken beide nicht an Ridley, die davon ebenfalls betroffen wäre und mit den anderen dunklen Familienmitgliedern sterben würde. Sie haben sie einfach vergessen. Aber ich habe die Mehrheit der Unstimmigkeiten ganz einfach wieder verdrängt sobald sie aufkamen und meine ganze Aufmerksamkeit lieber der unglaublichen Großartigkeit Macon Ravenwoods gewidmet. Oh mein Gott, ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich ihn liebe! Er verdient alle Käsewürfel dieser Welt! Und dann wäre da noch die umwerfende, manipulative Ridley Duchannes, deren Einstellung und Verhalten so köstlich böse sind, dass ich gar nicht anders konnte, als sie zu lieben. Allerdings waren das nicht die einzigen Charaktere, von denen ich gerne gelesen habe: Da wäre Ethans großmütterliche Haushälterin Amma, eine Frau, mit der man sich ganz bestimmt nicht anlegen sollte. Oder die Bibliothekarin Marian, die selbst ein paar interessante Geheimnisse hütet. Und natürlich Ethans bester Freund Link, der mich irgendwie an einen anbetungswürdigen treudoofen Welpen erinnert.
Mir hat auch Ethans Stimme sehr gut gefallen. Es ist einfach schön mal zur Abwechslung ein paranormales Jugendbuch aus der Perspektive eines Jungen zu lesen. Ethan ist so ein netter Kerl und ich bewundere seine schier unendliche Geduld, seine Hingabe und seinen eisernen Willen immer weiter zu kämpfen, ganz egal welche Hindernisse ihm auch in den Weg gelegt werden. Ganz ehrlich, wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte ich Lena schon vor langer langer Zeit aufgegeben. Denn leider war sie der Charakter, für den ich mich nicht erwärmen konnte. Sie hat mich mit ihrem sprunghaften unkommunikativen Verhalten einfach nur in den Wahnsinn getrieben. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft sie Ethan ein „Das verstehst du nicht!“ um die Ohren haut und ihn wegstößt, nur um dann doch wieder zu ihm zurückzurennen. Mädel, kannst du dich nicht einfach mal entscheiden, was du eigentlich willst?! Und warum hat sie bei der Suche nach einer Möglichkeit, den Fluch zu brechen, so schnell aufgegeben, wenn sie doch so große Angst davor hat, von der dunklen Seite berufen zu werden? Sie hat sich schon wie eine dunkle Caster aufgeführt, obwohl sie noch nicht mal berufen war. Ich meine, ich bin ja selbst nicht der optimistischste Typ, aber hat sie noch nie von selbsterfüllenden Prophezeiungen gehört?
Eine weitere Sache, die ich an dem Roman nicht mochte, war die Instalove. Eigentlich könnte man darüber streiten, da es tatsächlich ein bisschen gedauert hat, bis die zwei zusammengekommen sind und es ganz viele Höhen und Tiefen gab. Allerdings war von Anfang an klar, dass sie letztendlich zusammen sein würden. Schließlich haben sie sich schon in ihren Träumen getroffen, bevor die Geschichte überhaupt angefangen hat und in ihren Augen sind sie füreinander bestimmt. Normalerweise treibt mich Instalove in den Wahnsinn, aber da ich Lena nicht sonderlich mochte, war es mir die meiste Zeit über egal. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, mich über Lenas Verhalten zu ärgern, oder habe mich abgelenkt, indem ich von Macon und Ridley schwärmte. Des Weiteren hat es sich manchmal ein bisschen gezogen und obwohl mir das Ende das Herz gebrochen hat, war ich doch auch irgendwie davon enttäuscht.
Und doch hat mich die Casterwelt total gefesselt. Ich liebe all die Mysterien, Geheimnisse und komische Regeln vor dem Hintergrund dieser kleinen, ganz besonderen Südstaatenstadt. Die atmosphärische Mischung aus Geschichte, Tradition und Macht, aus Verfall, Gefahr und Tod hielt mich von der ersten bis zur letzten Seite an gefangen.
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Noch jemand neben Hanna und mir, der den Film mochte 😀 Fand den ganz toll, kann gar nicht verstehen warum der von vielen so verrissen wurde 🙁 Verständnisprobleme ja okay, aber gemacht und gespielt war er einfach toll.
Hast du das Buch davor oder danach gelesen? Mir hat es damals auch sehr gut gefallen, obwohl es so seine Längen hat, aber dieser Südstaatencharme ist einfach super.
Ja, also mal abgesehn von dem Durcheinander fand ich ihn ziemlich gut. Und da ich das Buch davor gelesen hatte, gabs da bei mir keine wirklichen Probleme. Aber oh mein Gott, die Schauspieler! Sooo gut. Die Szene in der Kirche war einfach nur genial! Himmel, ganz großes Kino! Und Rid war auch so toll.
Bei mir lebt das Buch ja einfach von der Atmosphäre. Mit dem 2. kam ich dann leider nicht mehr ganz so gut klar, ganz einfach weil mir Lena so tierisch auf den Geist geht. Bin mal gespannt, wann ich die andern beiden angehen werde.
Jaa 😀 Hab auch schon bei Leuten gelesen, die die Schauspieler schlecht fanden 🙁 Das kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, ich würde die auch rein objektiv als sehr gut beschreiben. Die Kirchenszene war super 😀 Hach und alles zwischen Ethan und Lena war einfach so süß <3
Das zweite hab ich auch gelesen und wie Lena sich da entwickelt, fand ich auch überraschend und schade… aber vielleicht mach das ja alles noch mehr Sinn wenn wir weiterlesen 😀
WAS?! Also das ist mir vollkommen unverständlich. Ich fand den Cast toll! Ja, die zwei waren schon goldig. Und Lena nicht so nervig wie im Buch xD !
Mich hat das soo genervt. Hab da auch noch ne halb geschriebene Rezi irgendwo rumfliegen. Vielleicht schreib ich die dann fertig, wenn ich den 3. gelesen habe xD ! Aber ich will ja allein schon wegen den Nebencharakteren weiterlesen … die sind alle so toll!